Porto Azzuro bietet neben der Ankermöglichkeit vor der Stadt auch eine schöne Marina. Die liebreizende Piazza „Giacomo Matteotti“ liegt idyllisch vor einer wunderbaren alpinen Kulisse.
Es ist ein idealer Ausgangspunkt für mondänes Shopping oder Erkundungen ins Landesinnere. Elba bietet eine grandiose lokale Küche.
Entlang der Südküste sind die malerischen Steilküsten und viele Ankerbuchten. Aus Süden ungeschützt, braucht es den richtigen Wind um in ihnen ruhig zu liegen.
Auf halben Wege liegt das kleine Örtchen Marina di Campo. Badeurlauber finden hier die typische Infrastruktur, wie man sie von der oberen Adria kennt. Mit der Yacht kann man in einer großzügigen Bucht zum Baden und Verweilen ankern.
Fetovia ist laut Reiseführer die schönste Bucht auf Elba. Sie bietet weniger Platz, mit dem Dinghi kann man am Strand anlanden. Durch die kleine Landzunge ist Fetovia etwas besser von Seeseite geschützt.
Fährt man weiter aus Westen kommend um Elba, stößt man auf den kleinen und vom Meer geplagten Ort Marciana Marina. Eindrucksvolle Schutzmauern zeugen von gewaltigen Wellen, die von Westen her gegen den Hafen donnern. Gut dokumentiert von der Fotostrecke entlang der Mole. Am Anfang der Hafenpromenade gibt es Souvenirgeschäfte. Dort findet man auch das Parfüm Elbas, das ACQUA DELL'ELBA, welches hier produziert wird. Im Ort laden kleine Plätze zum Verweilen ein.
Die Hauptstadt Elbas Portoferraio liegt an der Nordküste. Die Stadt mit den ausgedehnten Hafenanlagen ist der kulturelle Hotspot der Insel. Die Festungen Forte Stella und das riesige Forte Falcone bieten neben der Residenz Napoleons, beste Perspektiven für Fotos und Schnappschüsse.
Am Ende noch das kleine Inselchen Capraia. Wenn sich die Möglichkeit bietet, sollte man den Schlag dorthin machen. Der kleine Hafen bietet nicht viel Platz, dafür einige sehr nette Plätze am Hafen oder oben bei der Burg.
Über die kulinarischen Tipps berichte ich im vierten und letzten Teil „Schatzsuche auf See“.
Teil 1 der Serie "Schatzsuche auf See"